Im Jahr 2004 entschied sich der Betreiber des rumänischen Hochspannungsnetzes, das staatliche Stromversorgungsunternehmen Transelectrica, für eine komplette Modernisierung des größten und damals bereits 40 Jahre alten 400/220/110 Kilovolt-Umspannwerks des Landes.
Lorünser Austria war dabei für das komplette Engineering und die Entwicklung der Bauteile (Ketten, Klemmen, Isolatoren, Seile, Rohre) verantwortlich. Dabei wurden Komponenten der 400 Kilovolt-Anlage komplett sowie Bauteile der 220 Kilovolt-Leitungen feldweise erneuert. Der Bereich der 110 Kilovolt-Spannungsebene wurde aus Platzgründen mit gasisolierten Sammelschienen ausgestattet.