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Rio Madeira Brasilien

Rund 95 Prozent der Energie in Brasilien stammt aus Wasserkraft. Der weitere Ausbau mit Wasserkraftwerken aus entlegenen Regionen wie dem Amazonasgebiet soll den künftig weiter steigenden Strombedarf decken.

Die Übertragungskapazität beträgt 3150 MW bei einer Gleichspannung von ±600 kV.
Die Ventilhalle wurde mit Komponenten von Lorünser bestückt.

Das Projekt Rio Madeira umfasst zwei Kraftwerke und soll Ausfällen oder sogar Blackouts durch Überlastung und saisonal schwankender Energieerzeugung entgegenwirken.

Die Herausforderung: Die Energie wird über eine 2500 Kilometer lange Gleichstromleitung in die Ballungszentren wie Sao Paolo geleitet. 

Die gesamte Übertragung erfolgt über Lorünser-Verbindungsklemmen. Die Übertragungskapazität für das bipolare Projekt beträgt dabei 3150 MW bei einer Gleichspannung von ±600 kV.